Erste Schritte
Mach dich stark für die Interessen deiner Kollegen.
Als Mitglied der JAV (Jugend- und Auszubildendenvertretung) gibt es einige wichtige Grundlagen, die du kennen solltest. Diese sind Nachfolgend aufgelistet
1. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG):
Das BetrVG ist das wichtigste Gesetz, das die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern regelt. Es enthält auch Bestimmungen zur JAV und zur Zusammenarbeit zwischen JAV und Betriebsrat.
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) regelt die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen, also auch die Zusammenarbeit zwischen JAV und Arbeitgeber.
Für die JAV sind insbesondere die folgenden Punkte wichtig:
Aufgaben und Rechte: Das BetrVG legt die Aufgaben und Rechte der JAV fest. Die JAV hat unter anderem das Recht, Anregungen und Beschwerden beim Arbeitgeber vorzubringen, bei der Planung von Maßnahmen mitzubestimmen und die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften zu überwachen.
Schulungsanspruch: Das BetrVG regelt auch den Schulungsanspruch der JAV. Das bedeutet, dass die JAV das Recht hat, an Schulungen teilzunehmen, um ihre Aufgaben besser erfüllen zu können. Die Kosten für diese Schulungen trägt der Arbeitgeber.
Freistellung: Die JAV-Mitglieder haben Anspruch auf Freistellung von ihrer Arbeitsleistung, um ihre JAV-Aufgaben wahrnehmen zu können. Die Freistellung muss angemessen sein und richtet sich nach der Anzahl der Beschäftigten im Betrieb.
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat: Die JAV arbeitet eng mit dem Betriebsrat zusammen, um die Interessen der Auszubildenden und jungen Arbeitnehmer zu vertreten. Dabei ist es wichtig, dass die JAV und der Betriebsrat eng abstimmen und sich gegenseitig unterstützen.
Mitbestimmung: Das BetrVG regelt auch die Mitbestimmungsrechte der JAV. Die JAV hat beispielsweise ein Mitbestimmungsrecht bei der Übernahme von Auszubildenden und der Einführung von neuen Technologien.
Wahlen: Das BetrVG regelt die Wahl der JAV-Mitglieder. Dabei müssen bestimmte formale Voraussetzungen erfüllt sein, wie beispielsweise das Alter der Kandidaten und die Dauer der Ausbildung.
Insgesamt regelt das BetrVG die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmervertretungen und schafft damit die Grundlage für eine gerechte und demokratische Arbeitswelt. Für die JAV ist es wichtig, die Regelungen des BetrVG genau zu kennen und sich aktiv für die Interessen der Auszubildenden und jungen Arbeitnehmer im Betrieb einzusetzen.
2. Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG):
Das JArbSchG enthält Vorschriften zum Schutz von Jugendlichen am Arbeitsplatz. Es regelt beispielsweise die maximale Arbeitszeit, Pausenregelungen und den Einsatz von gefährlichen Maschinen.
Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ist ein wichtiges Gesetz für die JAV, da es die Arbeitsbedingungen von minderjährigen Arbeitnehmer*innen regelt. Hier sind einige wichtige Aspekte des JArbSchG aus Sicht der JAV:
Arbeitszeiten: Das JArbSchG legt fest, dass minderjährige Arbeitnehmer*innen nicht mehr als acht Stunden pro Tag und 40 Stunden pro Woche arbeiten dürfen. Für Jugendliche unter 16 Jahren gibt es weitere Einschränkungen. Die JAV sollte sicherstellen, dass die Arbeitszeiten im Unternehmen eingehalten werden und dass Pausen und Ruhezeiten ausreichend sind.
Gefährdungsbeurteilung: Gemäß JArbSchG ist der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen für minderjährige Arbeitnehmerinnen sicher sind. Die JAV sollte darauf achten, dass der Arbeitgeber diese Beurteilung durchführt und gegebenenfalls Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit der Arbeitnehmerinnen zu gewährleisten.
Berufsschule: Das JArbSchG regelt auch den Besuch der Berufsschule für minderjährige Arbeitnehmerinnen. Die JAV sollte sicherstellen, dass die Arbeitnehmerinnen genügend Zeit für den Besuch der Berufsschule haben und dass der Arbeitgeber die entsprechenden Regelungen einhält.
Arbeitsverbot: Das JArbSchG verbietet bestimmte Arbeiten für minderjährige Arbeitnehmerinnen, wie beispielsweise Arbeiten, die gesundheitsgefährdend sind oder die das körperliche oder geistige Wohlbefinden beeinträchtigen können. Die JAV sollte sicherstellen, dass der Arbeitgeber diese Vorschriften einhält und dass keine minderjährigen Arbeitnehmerinnen in gefährlichen Situationen arbeiten.
Ausbildung: Das JArbSchG regelt auch die Ausbildung von minderjährigen Arbeitnehmerinnen. Die JAV sollte sicherstellen, dass die Arbeitnehmerinnen angemessen ausgebildet werden und dass der Arbeitgeber die notwendigen Vorschriften und Regeln einhält.
Zusammenfassend ist das Jugendarbeitsschutzgesetz wichtig für die JAV, um sicherzustellen, dass minderjährige Arbeitnehmerinnen angemessen geschützt sind und dass ihre Arbeitsbedingungen sicher und angemessen sind. Die JAV sollte die Einhaltung dieser Vorschriften überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen zu gewährleisten.
3. Der Tarifvertrag:
Ein Tarifvertrag ist eine Vereinbarung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften über Löhne, Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen. Es ist wichtig, den Tarifvertrag zu kennen, der für dein Unternehmen oder deine Branche gilt.
Als JAV-Mitglied sollte man sich auch mit dem Tarifvertrag auseinandersetzen, da dieser die Arbeitsbedingungen, Vergütung, Urlaubsregelungen und weitere Aspekte regelt. Ein Tarifvertrag wird zwischen einer Gewerkschaft und einem Arbeitgeber abgeschlossen und ist für alle Beschäftigten des Unternehmens bindend, sofern diese der Gewerkschaft angehören.
Die JAV hat in Bezug auf den Tarifvertrag eine beratende Funktion und kann dem Arbeitgeber Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen machen. Außerdem ist die JAV auch dazu berechtigt, den Tarifvertrag auf seine Einhaltung hin zu überwachen. Wichtige Elemente des Tarifvertrag sind:
Arbeitsbedingungen: Der Tarifvertrag regelt verschiedene Arbeitsbedingungen wie Arbeitszeiten,Überstundenregelungen, Schichtarbeit, Urlaubsanspruch, Kündigungsfristen und vieles mehr. Die JAV muss sicherstellen, dass diese Bedingungen für alle Beschäftigten eingehalten werden. Sie kann z.B. bei Verstößen gegen den Tarifvertrag Beschwerden einreichen oder den Arbeitgeber auffordern, die Arbeitsbedingungen entsprechend anzupassen.
Vergütung: Der Tarifvertrag legt auch die Vergütung für die Beschäftigten fest. Es ist wichtig, dass die JAV sicherstellt, dass alle Beschäftigten entsprechend dem Tarifvertrag entlohnt werden. Sie kann sich auch für eine faire Bezahlung und eine angemessene Lohnerhöhung einsetzen.
Gesundheitsschutz: Der Tarifvertrag kann auch Bestimmungen zum Gesundheitsschutz enthalten, wie z.B. Arbeitsplatzsicherheit, Ergonomie am Arbeitsplatz oder psychische Belastungen. Die JAV hat hier eine wichtige Funktion, indem sie darauf achtet, dass der Arbeitgeber diese Bestimmungen einhält und sich für eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz einsetzt.
Mitbestimmung: Der Tarifvertrag kann auch Bestimmungen enthalten, die die Mitbestimmungsrechte der JAV betreffen. Es ist wichtig, dass die JAV die Mitbestimmungsrechte gemäß dem Tarifvertrag ausübt, um die Interessen der Beschäftigten zu schützen und zu vertreten.
Fortbildungen: Der Tarifvertrag kann auch Regelungen zu Fortbildungen und Weiterbildungen enthalten. Es ist wichtig, dass die JAV sicherstellt, dass alle Beschäftigten die Möglichkeit haben, an Fortbildungen und Schulungen teilzunehmen, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern.
Zusammenfassend ist der Tarifvertrag ein wichtiges Instrument für die JAV, um sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen und die Rechte der Beschäftigten eingehalten werden. Die JAV sollte den Tarifvertrag genau studieren und sich aktiv für eine Einhaltung der darin enthaltenen Bestimmungen einsetzen.
4. Die Gleichbehandlung:
Jeder Mitarbeiter hat das Recht auf eine diskriminierungsfreie Behandlung am Arbeitsplatz. Die Gleichbehandlung ist gesetzlich geregelt und es ist wichtig, sich darüber zu informieren.
Als JAV hat man das Recht und die Aufgabe, darauf zu achten, dass alle Beschäftigten im Betrieb gleich behandelt werden. Das bedeutet, dass bei der Einstellung, Beförderung und Vergütung keine Unterschiede aufgrund von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Gründen gemacht werden dürfen.
Die Gleichbehandlung ist in verschiedenen Gesetzen verankert:
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Das AGG verbietet Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Rasse,ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Das Gesetzgiltfür alle Bereiche des öffentlichen Lebens, also auch für den Arbeitsplatz.
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG): Im BetrVG ist geregelt, dass der Arbeitgeber bei Einstellungen und Beförderungen das Prinzip der Gleichbehandlung beachten muss. Hierzu gehört auch, dass der Arbeitgeber seine Beschäftigten über die Auswahlkriterien und das Auswahlverfahren informieren muss.
Arbeitsrecht: Im Arbeitsrecht ist die Gleichbehandlung ebenfalls von Bedeutung. So dürfen zum Beispiel bei der Vergütung von Arbeitnehmern keine Unterschiede aufgrund des Geschlechts oder der ethnischen Herkunft gemacht werden. Auch die Urlaubsregelung muss für alle Arbeitnehmer gleich sein. Als JAV solltet ihr euch mitdiesen Gesetzen vertraut machen und darauf achten, dass sie im Betrieb eingehalten werden.
Wenn ihr den Verdacht habt, dass im Betrieb gegen das Gleichbehandlungsprinzip verstoßen wird, könnt ihr als JAV aktiv werden und Maßnahmen ergreifen. Ihr könnt zum Beispiel Gespräche mit dem Arbeitgeber führen,eine Betriebsvereinbarung zum Thema Gleichbehandlung verhandeln oder euch an die Anti-Diskriminierungsstelledes Bundes oder andere externe Stellen wenden.
5. Die Arbeitsverträge:
Als Mitglied der JAV solltest du auch über die verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen Bescheid wissen und welche Rechte und Pflichten sich daraus für die Beschäftigten ergeben.
Arbeitsverträge regeln die Bedingungen der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, wie beispielsweise Arbeitszeit, Vergütung, Urlaubsanspruch und Kündigungsfristen. Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsverträgen:
Unbefristeter Arbeitsvertrag: Dies ist der häufigste Vertragstyp, bei dem die Arbeitsbedingungen und die Dauer des Arbeitsverhältnisses unbefristet sind.
Befristeter Arbeitsvertrag: Hier ist das Arbeitsverhältnis auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt und endet automatisch nach Ablauf dieser Frist.
Teilzeitvertrag: Dies ist ein Vertrag, bei dem die vereinbarte Arbeitszeit geringer ist als die eines vergleichbaren Vollzeitbeschäftigten.
Minijob-Vertrag: Hierbei handelt es sich um einen Vertrag für geringfügig entlohnte Beschäftigungen mit einem monatlichen Verdienst von bis zu 450 Euro.
Werkvertrag: Dies ist ein Vertrag, der die Erbringung eines konkreten Werks, wie beispielsweise die Durchführung eines Projekts, regelt.
Als JAV-Mitglied solltest du dich mit den verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen vertraut machen, da du das Recht hast, die Arbeitsverträge der Beschäftigten im Betrieb einzusehen und darauf zu achten, dass die Verträge den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Die JAV hat das Recht auf Einsicht in die Arbeitsverträge der Beschäftigten und kann darauf achten, dass die Verträge den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Auch bei der Erstellung von Arbeitsverträgen neuer Mitarbeiter hat die JAV ein Mitspracherecht und kann sich dafür einsetzen, dass faire Arbeitsbedingungen geschaffen werden.
Es ist wichtig, dass du als JAV-Mitglied die verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen kennst und darauf achtest, dass die Beschäftigten fair behandelt werden und ihre Rechte aus dem Arbeitsvertrag erhalten.
6. Die Arbeitsbedingungen:
Als JAV-Mitglied solltest du dich mit den Arbeitsbedingungen im Unternehmen vertraut machen. Dazu gehören die Arbeitszeiten, der Urlaubsanspruch, der Arbeitsschutz und die Arbeitsbedingungen.
Arbeitsbedingungen umfassen alle Bedingungen, unter denen Arbeitnehmer arbeiten. Hierzu zählen unter anderem die Arbeitszeiten, die Vergütung, die Urlaubsregelungen, die Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz sowie die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften. Es ist wichtig, dass diese Bedingungen fair und angemessen sind und den Bedürfnissen und Rechten der Arbeitnehmer entsprechen.
Die JAV hat dabei eine wichtige Rolle, um sicherzustellen, dass diese Arbeitsbedingungen eingehalten werden. So hat die JAV beispielsweise ein Mitspracherecht bei der Gestaltung von Arbeitszeitmodellen und Schichtplänen. Dabei kann sie darauf achten, dass die Arbeitszeiten angemessen und fair sind und die Arbeitsbelastung der Arbeitnehmer nicht zu hoch wird. Auch bei der Gestaltung von Pausenregelungen kann die JAV mitwirken, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer ausreichend Erholungspausen haben.
Ein weiterer wichtiger Punkt in Bezug auf Arbeitsbedingungen sind tarifvertragliche Regelungen. Die JAV kann darauf achten, dass diese Regelungen eingehalten werden, wie beispielsweise tarifliche Entgelt- und Sozialleistungen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann die JAV entsprechende Forderungen an das Unternehmen stellen.
Zudem hat die JAV ein Interesse daran, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu fördern. Hierzu können sie in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Initiativen ergreifen, wie beispielsweise die Schaffung von ergonomischen Arbeitsplätzen oder die Organisation von Gesundheitskursen.
Insgesamt ist es also wichtig, dass die JAV ein Auge auf die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer hat und gegebenenfalls Forderungen zur Verbesserung der Bedingungen stellt. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und anderen relevanten Stellen im Unternehmen von großer Bedeutung.
7. Die Mitbestimmungsrechte:
Die JAV hat das Recht, bei bestimmten Entscheidungen im Unternehmen mitzubestimmen. Dazu gehören beispielsweise Fragen zur Ausbildung, zur Einstellung von Auszubildenden und zur Arbeitsplatzgestaltung.
Als Mitglied der JAV hast du das Recht auf Mitbestimmung in vielen Angelegenheiten, die das Unternehmen und die Beschäftigten betreffen. Das bedeutet, dass du und deine JAV-Kollegen bei bestimmten Entscheidungen und Maßnahmen des Arbeitgebers ein Mitspracherecht haben und auch aktiv mitgestalten können.
Dazu gehören beispielsweise die Einführung neuer Arbeitsabläufe, die Gestaltung von Arbeitsplätzen oder die Einstellung von neuen Mitarbeitern. Die JAV hat dabei das Recht auf umfassende Informationen und muss vom Arbeitgeber vorab angehört werden, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Die Mitbestimmungsrechte der JAV sind gesetzlich geregelt und sollen sicherstellen, dass die Interessen der Beschäftigten berücksichtigt werden und dass faire Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Durch die Mitbestimmung können die JAV und die Beschäftigten auch aktiv Einfluss auf die Unternehmenskultur nehmen und dafür sorgen, dass sie den Bedürfnissen und Interessen der Beschäftigten gerecht wird.
Es ist wichtig, dass du als JAV-Mitglied deine Mitbestimmungsrechte kennst und nutzt, um eine positive Veränderung im Unternehmen zu bewirken und die Interessen der Beschäftigten zu vertreten.
Es gibt noch viele weitere Grundlagen, die wichtig sind, aber diese sollten dir einen guten Überblick darüber geben, worauf du achten solltest. Es ist auch immer ratsam, dich mit erfahrenen Betriebsräten oder JAV-Mitgliedern auszutauschen, um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten.
Mach dich stark für die Interessen deiner Kollegen.
Hol dir das wichtigste Wissen für dein Amt.
Die wichtigsten Gesetze für dich auf einen Blick.